Dakota ist nun drei Wochen alt und wird immer hübscher. Klar, bei der tollen Mutterstute!
Aber auch der Vater ist mega toll! http://neu.tuepker-pferde.de/?page_id=94
Und wie gut sich der kleine Hengst bewegen kann, kann man auch schon erkennen.
Journalistin, Diplom-Pädagogin und Sozialwirtin
Dakota ist nun drei Wochen alt und wird immer hübscher. Klar, bei der tollen Mutterstute!
Aber auch der Vater ist mega toll! http://neu.tuepker-pferde.de/?page_id=94
Und wie gut sich der kleine Hengst bewegen kann, kann man auch schon erkennen.
Während wir auf die Ankunft des kleines Dakota gewartet haben, konnten wir natürlich nicht in die Osterferien fahren. Also haben wir ein paar Ausflüge in die Umgebung gemacht.
Manche von euch wissen vielleicht, dass ich gebürtig aus Ostwestfalen komme. Es lag also nahe, mir auch mal meine alte Heimat genauer anzusehen und zu den Externsteinen in der Nähe von Horn-Bad Meinberg zu fahren. Die etwa 40 Meter hohen Steine gehören wie der Hexenkessel bei Tecklenburg zum Teutoburger Wald.
Nach der Wanderung an den Externsteinen sind wir nioch nach Detmold gefahren. Die historische Altstadt liegt direkt am Fürstlichen Residenzschloss und hat uns ausgesprochen gut gefallen.
Übernachtet haben wir autark auf einem Waldparkplatz, weil ich morgens gerne noch zum Hermannsdenkmal wollte.
Das Hermannsdenkmal erinnert an die Schlacht im Teutoburger Wald. Es hat gigantische Ausmaße und soll Hermann den Cherusker ehren.
Unser kleiner Ponyhengst ist nun bereits gute zwei Wochen alt und genießt die Sonne mit den anderen Fohlen auf der Weide. Ich finde, er wird jeden Tag hübscher und ich habe euch natürlich noch ein paar Fotos mitgebracht …
Eigentlich wollte ich euch heute nachmittag den nächsten Teil meiner Ausflugstipps beschreiben, aber nun gibt es etwas viel wichtigeres und aktuelleres: Es ist endlich da! Unser erstes Fohlen aus der Canela (v. Can Dance) von D’accord. Ich war ja schon etwas ungeduldig, Canela hat nämlich 1,5 Wochen übertragen – aber gut, es sollte wohl ein Osterhase werden. Aber schaut selbst, hier ist er, unser kleiner, bunter Ponyhengst! Er ist schon ganz neugierig und hat mich vorhin zur Begrüßung angewiehert und beschnuppert, er steht und trinkt, was will man mehr?
Wir haben die Osterferien genutzt und ein paar Tagestouren und einen Kurztrip gemacht. Ihr dürft euch also auf ein paar Wandertipps freuen, die ich euch in den nächstenTagen online stellen werde.
Begonnen haben wir unsere Wanderung in Tecklenburg, einer Kleinstadt südwestlich von Osnabrück, die für Ihre Festspiele weit über die Region hinaus bekannt ist. Der Hexenpad, den wir uns ausgesucht hatten, beginnt mitten in der hübschen Innenstadt, deren Fachwerkhäuser alleine schon einen Besuch wert sind. Auf dem Marktplatz geht es los, aber die Hinweise waren nicht immer einfach zu entdecken.
Der Weg führt zunächst an der Tecklenburger Burg entlang, dort, wo auch die Festspiele stattfinden.
An der Hexenküche wird es dann kniffelig, der Weg führt weiter die Straße entlang, aber das sieht man tatsächlich nicht ohne weiteres … wir waren nicht die einzigen, die sich mühsam unterhalb der Hexenküche den Hang hinab und wieder hinaufgesucht haben, in der Hoffnung weitere Hinweise auf den Streckenverlauf zu finden.
In Wirklichkeit geht es die Straße entlang, am Aussichtspunkt vorbei und die Treppen hinab bis zum Rolandsgrab und dem Heidentempel. Nach etwa 5 Kilometern erreicht man die Altstadt wieder und kann sich für die Mühen (und die Umwege) selbst mit zahlreichen Leckereien belohnen – ich kann zumindest das Eis sehr empfehlen …
Hier kommt nun endlich ein neuer Blogbeitrag! In diesem Winter waren wir selten unterwegs, es war oft nass und grau, da machen die Ausflüge mit dem Wohnmobil weniger Spaß. Aber nun kommt die Sonne wieder öfter hervor und wir haben einen Ausflug nach Wilhelmshaven gemacht.
Ich habe auch gleich einen Tipp für einen netten Wohnmobilstellplatz für alle, die autark unterwegs sind. Früher standen wir in Hooksiel regelmäßig auf dem Hundestrandparkplatz, aber seit letztem Jahr ist das untersagt. Der recht schöne Stellplatz am Campingplatz an der Ostdüne hat leider über Winter geschlossen und knappe 30 Euro für einen Parkplatz am Hallenbad wollten wir nicht bezahlen. Wir haben deshalb in Wilhelmshaven übernachtet.
Im Herbst stand ich dort bereits einmal an der Schleuseninsel, wo es mir auch gut gefallen hat. Aber der Platz war dieses Mal ausgebucht, weshalb wir auf den Stellplatz Fliegerdeich gefahren sind. Man kann dort mit etwas Glück direkt mit Blick aufs Meer aufwachen und anschließend mit den Hunden am Deich spazieren gehen. Perfekt!
Schade, dass man bei seinen Besuchen in Dangast oder Hooksiel in Wilhelmshaven übernachten muss, aber so suchen sich die Orte ja irgendwie selbst aus, wo die Touristen ihr Geld lassen. Man übernachtet ja nicht nur, sondern geht meist auch irgendwo essen usw.
Den Samstag haben wir eigentlich fast komplett in Hooksiel verbracht, ich weiß gar nicht, wie viele Stunden die Hunde bei strahlendem Sonnenschein am Strand herum gerannt sind!
Als besonderes Highlight hatte Paul ein Shooting mit Jessica Quatmann. Ihr dürft gespannt sein … https://www.jessica-quatmann.de/
Die Rückfahrt am Sonntag haben wir noch für eine Pause in Oldenburg genutzt. Die Innenstadt ist wirklich eine Reise wert. Leider war es uns zu kalt, um eines der vielen Angebote der Außengastronomie anzunehmen.
Hallo zusammen, da man sich ja wieder selten live sieht, hier mal ein paar Januarimpressionen. Was eigentlich ganz schön begann, mit einem Kurzurlaub und einem tollen Geburtstagsabend, ist heute tatsächlich Novembergrau. Das liegt zunächst mal am Wetter: Es regnet, ist kalt und „usselig“.
Außerdem umkreisen mich gerade die steigenden Coronazahlen. Auch in meinem Umfeld gibt es immer mehr positive Fälle, aber bisher habe ich Glück. Trotz meiner fiesen Erkältung mit Kopf- und Halsschmerzen, Husten und Schnoddernase kein Corona. Ich hoffe sehr, dass das so bleibt!
Am Silvestertag haben wir uns aufgemacht, um die Burg Nideggen und die berühmten Buntsandsteinfelsen zu besichen. Die Felsentürme bei Nideggen zählen zu den traditionsreichensten Klettergebieten der Eifel und sind wahrhaft beeindruckend.
Zunächst möchte ich euch allen auch hier alles Gute für das neue Jahr wünschen! Ich hoffe, ihr seid alle gesund und stressfrei rübergerutscht und euch und allen Vierbeinern geht es gerade gut – trotz des januargrauen Wetters draußen!
Bei uns war es nicht langweilig, meine Ponystute Canela ist in ihr Mutter-und-Kind-Heim zu Familie Tüpker nach Westerkappeln gezogen, wo wir die Möglichkeiten der Reithalle genießen. Das Fohlen erwarten wir Anfang April, sodass wir Canela im Moment noch reiten.
Vorher waren wir über Silvester noch zu einem Kurztrip mit dem Wohnmobil unterwegs. Das Wetter war über die Weihnachtstage in ganz Deutschland nass und grau, sodass ich gespannt den Wetterbericht beobachtet habe, wo wir denn wohl hinfahren könnten. Die Eifel erfüllte dann kurzfristig die Kriterien: nicht allzu weit weg, kaum Regen angesagt und wenig besiedelt. Schließlich wollten wir Silvester mit den Hunden möglichst ruhig stehen.
So haben wir uns als erstes die Kakushöhlen bei Mechernich angesehen.
Nach der relativ kurzen Höhlentour hatten wir noch genug Entdeckungslust, um nach Monschau zu fahren. Die Altstadt liegt an der Rur und ist zu Recht gut besucht.
Den Silvestertag haben wir in Nideggen verbracht, dazu im nächsten Beitrag mehr …
Easy kann ja nicht mehr so weite Strecken laufen und möchte nicht immer zu Hause warten, deshalb habe ich ihr einen neuen Rucksack bestellt, den wir hier testen werden.
Der Kurgo K9 Hunderucksack ist groß genug und lässt sich gut tragen. Die Bodenplatte ist stabil, das gefällt mir gut. Easy hat die neue „Kiste“ auch gleich akzeptiert und sitzt ganz entspannt drin, bis man sie wieder heraushebt.
Die erste Gassirunde hat prima geklappt, der Rucksack sitzt perfekt auch über einer dicken Winterjacke. Lediglich bücken kann ich mich damit nicht gut – Easy gerät dann aus dem Gleichgewicht. Zum Glück ist Paul ja so groß, dass ich ihn aufrecht stehend anleinen kann.
Ich werde weiter berichten, wie es uns mit dem Rucksack ergeht.