Buchtipp: Reiseführer Dänemark Nord- und Ostseee

Bevor ich euch über die weiteren Stationen unserer Dänemark-Rundreise im letzten Jahr berichte, beantworte ich mal eine mehrfach gestellte Rückfrage. Einige von euch wollten wissen, wie ich unsere Touren plane. Als Bücherfrau nutze ich natürlich klassische Reiseführer. Bei der Planung unserer Dänemark-Reise habe ich drei Bücher gewälzt, die ich euch gerne vorstelle.

Heidi Schmitt: Dänemark. Michael Müller Verlag, Erlangen, 2021, ISBN 978-3966850445, (c) Michael Müller Verlag

Das Buch aus dem Michael Müller Verlag ist nach Regionen aufgeteilt und erleichtert einem damit die Suche nach Sehenswürdigkeiten oder schönen Orten in der Gegend, die man besuchen möchte. Zudem ist die Karte übersichtilich gestaltet, sodass ich sie im gesamten Urlaub zur Orientierung genutzt habe. Ich schaue nämlich gerne nach den besten Routen, bevor ich das Navigationssystem oder Google Maps nutze. Über manch einen kleineren Ort würde man sich mehr Informationen wünschen, aber dafür punktet der Reiseführer mit dem integrierten Rad- und Wanderführer. Von den Vorschlägen lasse ich mich gern inspirieren.

Thilo Scheu: Dänemark. Ostseeküste und Fünen. Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH; Bielefeld, 2022, ISBN 978-3831735365, (c) Reise Know-How

Dieser Reiseführer ist ebenfalls nach Regionen gegliedert, zudem gibt er Tipps für Naturerlebnisse, Kinder, Museen, Schlösser und zum Staunen, die allerdings recht subjektiv sind und für uns nicht sonderlich spannend waren. Hilfreicher fand ich die Naturerlebnis-Tipps in den einzelnen Orten oder Regionen. Die üblichen Hotel- und Restaurant-Tipps dieses (und des Michael Müller Reiseführers) haben wir als Camper natürlich nicht genutzt und ich vermute auch, dass die meisten anderen Touristen diese Informationen eher aus dem Netz heraussuchen. Unsere Übernachtungen plane ich übrigens online mit Hilfe diverser Camping-Apps – gern auch mehrere gleichzeitig, aber ich freue mich sehr, wenn Campingplätze in den Reiseführern beschrieben werden.

Christoph Schumann: Baedeker Reiseführer Dänemark. Baedeker, Ostfildern, 2018. ISBN 978-3829746502, (c) Baedeker

Ganz anders aufgebaut ist der Dänemark-Band von Baedeker. Anfangs gibt es ein paar Tourenvorschläge, die kann man gegebenenfalls als Anregung für eine Rundreise nehmen, aber im Hauptteil sind die Ort alphabetisch aufgezählt. Für einen Reiseführer ist das ungewöhnlich, aber man gewöhnt sich deran, gezielt Infos für den Ort zu suchen, an den man fahren will. Zur Planung einer Rundreise finde ich das eher unpraktisch, für mehr Infos zu bestimmten Orten ist der Band aber sehr gut geeignet. Die Tipps sind übersichtlich gegliedert und informativ. Als Ergänzung zum Michael Müller Band finde ich den Baedeker Reiseführer ideal.

Reiten im Osnabrücker Land: Abholung der VFD-Stafette mit Hund und Pferd

Der Freizeitreiterverband VFD veranstaltet in diesem Sommer einen Stafettenritt: Beim Stafettenritt rund um Osnabrück bringt jeder Teilnehmer oder jede Teilnehmerin die Stafette ein Stück weiter rund um Osnabrück herum. Es wird geritten, geführt oder gefahren, Hauptsache es ist ein Pferd dabei. Manche werden von Reitern begleitet, andere von Fußgängern oder Radfahrern, jeder ist willkommen.

https://vfdnet.de/index.php/veranstaltungen/termine/Eventdetail/31139/-/staffettenritt-rund-um-osnabrueck

Ich hatte mir vorgenommen, ein Teilstück zu übernehmen und die Stafette dabei hinter Rulle abzuholen und nach Pye zu bringen. Da Canela tragend ist und ich ja auch nicht so fit bin, dass ich lange Strecken reiten kann, wollte ich ihr kein so langes Stück Weg zumuten und habe die Stafette nur bei Rulle abgeholt. Gestartet bin ich am heimischen Stall in Haste.

Mein Collie Paul hat uns begleitet.
Eigentlich wollte ich Paul trinken lassen, aber Canela hat auch gleich einen Schluck aus der Nette genommen – kluges Pony!
Unser Weg führte an Knollmeyers Mühle vorbei. Dort war am Wochenende viel los!

Mein Weg führte von Haste aus durchs Nettetal an Knollmeyers Mühle vorbei und dann östlich von Rulle bis nach Ostenort in die Nähe der Ruller Flut. Für die 7,8 Kilometer haben wir 1 Stunde und 50 Minuten gebraucht, wir waren also gemütlich unterwegs und ich habe viel geführt und immer wieder Pausen gemacht. Kaum zu glauben, dass ich mal 120 km an einem Stück geritten bin …

Angekommen! Wenn sie fressen kann, geht es Canela gut!
Und da kommen schon Jessika und Claudia. Leider was Jessikas Pferd ausgefallen, aber zumindest zu Fuß konnte sie uns begrüßen.
Was für ein nettes Treffen – sogar mit Kuchen und einer Überraschung als Wegproviant! Danke dafür!
Die Stafettenübergabe!

Auf dem Rückweg wollte ich eine kürzere Strecke reiten und bin direkter am Ortsrand von Rulle entlang. Da es recht warm war, habe ich Paul unterwegs abholen lassen und war dann ohne Hund unterwegs. So konnte ich auch mal etwas länger traben und galoppieren. Für knappe 7 Kilometer habe ich „nur noch“ 1 1/4 Stunde gebraucht.

Am nächsten Tag habe ich die Stafette am Stall an Sandra übergeben, die mein Wegstück nach Pye netterweise übernommen hat, damit meine Strecke nicht so lang ist.

Stafettenübergabe am heimischen Stall.

Schweden mit dem Wohnmobil: Sommer im Kastenwagen

Die Idee, diesen Sommer nach Schweden zu fahren, entstand an einem heißen Tag mit über 30 Grad Celsius … wer wollte da noch im Urlaub in den Süden fahren? So wurde aus der ursprünglichen Idee nach Slowenien zu fahren spontan ein Schwedensommer.

Ich will weg …

Schweden hat mich begeistert! Nur zu gern wäre ich dort geblieben! Das Land ist landschaftlich einfach nur toll und die Menschen sind völlig locker und entspannt. Mit meinem Reisebericht möchte ich euch ein bisschen an der Faszination teilhaben lassen.

Angereist sind wir über Dänemark und die beiden Brücken, die „Storebeltbrücke“ und die „Öresundbrücke“, die Kopenhagen und Malmö miteinander verbinden. So mussten wir nichts planen und keine Fähre erreichen, sondern konnten einfach fahren und gucken, wie weit wir kommen.

Die Anreise über die Brücken ist nicht ganz günstig, aber die Aussicht ist gigantisch!
Auch einen tolle Brücke: Ein Holzsteg auf den Öresund am Strand bei Malmö.

Freistehen ist in dieser Region ebenso wie in den anderen touristischeren Ecken eher schwierig, da an vielen Plätzen, in Parkbuchten und an den Stränden Camping ausdrücklich verboten ist. So entspannt das schwedische Jedermannsrecht auch ist, es gilt ja nicht für Wohnmobile und erst recht nicht (mehr) für Wohnmobile in Touristenhochburgen.

Mein Schwedensommer!

Der ehemaligen Fischerort Mölle war unser nächstes Ziel.

Mölle ist nicht groß, aber ein hübsches Örtchen.

Der 5 Kilometer lange Weg Wanderweg zum Leuchturm Kullens fyr an der Spitze des Kullabergs hat es in sich – und war für mich defitiv zu schwierig: Große Felsblöcke liegen oberhalb der steinigen Strände und der romantischen Buchten mit Blick auf den Öresund.

Beeindruckende Felsbrocken, …
eine steil abfallende Küste …
und Wege, auf denen man klettern muss.

Für mich war der Weg leider zu schwierig, sodass wir über eine Wiese abgekürzt haben und zu nächsten Straße gegangen sind. Dort haben wir für den Rückweg den Bus genommen, der die Touristen von Mölle an den Leuchtturm fährt und uns glücklicherweise sogar kostenlos mitgenommen hat – mit zwei großen Hunden. Die Schweden sind einfach hilfsbereit und unkompliziert!

Der nächste Stop, der Nationalpark Store Mosse, liegt westlich von Värnamo. Es gibt einen großen Parkplatz an den ein Wohnmobilstellplatz angrenzt, kostenlos und direkt am Naturpark gelegen. Im Naturum gibt es während der Saison täglich Infos über das wahrscheinlich letzte große Moorgebiet Südschwedens, daneben lockt ein Lehrpfad Kinder und Erwachsene mit lustigen Holztrollen. Die Wanderung rund um den Moorsee Kävsjön führt über einen schier endlosen Holzsteg, Hunde sind hier zwar erlaubt, aber haben wenig Spaß an dem für sie wirklich schwierigen Untergrund. Teile des Sees bestehen aus sogenanntem „schwimmendem Moor“, die Pflanzendecke liegt hier quasi auf dem Wasser.

Es begann ganz harmlos: Hier konnte der Hund noch problemlos neben den Holzplanken laufen.
Man unterschätzt schnell, wie anstrengend diese Wege für Hunde sind.

Leider ist die Ausschilderung etwas missverständlich. Wir waren nicht die einzigen, die einen Rundweg erwarteten, wo einen das Hinweisschild nur zu einem weiteren Wegpunkt geleitete. Zahlreiche Wanderer sind auf oder hinter der langen Strecke über die Holzbohlen umgekehrt, meist die mit Kindern oder Hunden. Da ich meinem Junghund die Bohlen kein zweites Mal zumuten wollte, haben wir uns einen Rückweg über den südlichen Parkplatz und die bewaldeten Flugsanddünen Rocknarar gesucht. Ich war sehr froh, dass meine Kartenkenntnisse ausgereicht haben, einen eigenen Weg zu suchen! Der Rundweg wäre uns definitiv viel zu lang geworden.

Am Ende des Bohlenweges sind viele Wanderer umgedreht.

Trotzdem würde ich das Moorgebiet immer wieder besuchen, die Landschaft war einzigartig und beeindruckend, auch wenn wir leider nicht passend dort waren, um tausende Kraniche rasten zu sehen. Elche, Füchse, Dachse und Luchse haben sich leider nicht blicken lassen, dafür war es die einzige Region, in der uns in der Dämmerung die Mücken erwischt haben.

Kleiner Moorbewohner.

Nach unserer Übernachtung am Nationalpark Store Mosse haben wir uns einen Campingplatz bei Eksjö gesucht. Unsere Wahl fiel auf den Mövanta Camping, der an einem See liegt und einen kleinen Badestrand hat. Die Betreiberin ist gebürtige Deutsche und sehr hilfsbereit. Der Campingplatz selbst ist nicht zu groß und recht familiär. Problemlos werden lange Stromkabel verliehen und Touristen aus Deutschland und den Niederlanden mischen sich mit den schwedischen Dauercampern. Für Camper mit Zelt gibt es sogar eine gut ausgestattete Küche mit allem, was man auch zuhause für das Kochen benötigt, was ein Service!

Campingplatz mit Seeblick. So hatte ich mir Schweden vorgestellt!
Das steinige Ufer erinnert schon an die Schären.

Vom Campingplatz aus kann man direkt mit den Hunden ins Grüne, nahezu endlos erstrecken sich die Wälder und das hübsche Örtchen Eksjö ist nicht weit. Die kleine Stadt erhielt schon zu Beginn des 15. Jahrhunderts Stadtrechte und gilt als am besten erhaltene Holzstadt Schwedens. Die gesamte Altstadt steht unter Denkmalschutz.

Man glaubt sofort, dass Eksjö den Preis „Eurpa Nostra“ für die ungewöhnlich gut erhaltene Altstadt bekommen hat.
Den Blick auf den Eksjöan fotografiert wahrscheinlich jeder zweite Tourist. Ich auch.
Details wie dieses Tor lohnen sich.
Und am Abend gab es diesen unglaublichen Seeblick!

15 Kilometer von Eksjö entfernt liegt die Schlucht Skurugata. Sie ist etwa 800 Meter lang und 20 bis 50 Meter tief! Auf einer Breite von 7 bis 24 Metern klettert man über Baumstämme, Äste und Geröll.

Ich wollte mir zunächst nur den Einstieg ansehen und habe dann doch ein kurzes Stück bis zum ersten Ausstieg geschafft, danach bin ich einen einfachen Weg außerhalb der Schlucht weitergegangen. Auch mein Junghund geriet an seine Grenzen. Er ist noch so staksig und unausbalanciert, dass es ihm wirklich schwerfiel in der Schlucht über die vielen großen Steine zu klettern.

Beeindruckende Felswände!
Jens und Lotta hatten Spaß, Paul war noch ein wenig unsicher – und für mich war dieser Weg zu schwierig.

Nach der beeindruckenden Felsformation, die wahrscheinlich durch eine Erdverwerfung entstanden ist, haben wir uns am nächsten Tag den Skularryd Elchpark angesehen. Man fährt hier in großen offenen Wagen durch das Gebiet in dem die Elche leben, sodass ihr Lebensraum so natürlich wie möglich ist. Uns war wichtig, die Elche nicht im Käfig wie Tiere im Zoo zu betrachten. Im Skullaryd Elchpark leben Hirsche, Elche und Damwild. Sie werden an dem Safariwagen gefüttert, weshalb sie recht nah an die Waggons kommen. Die Betreiber erklären auf der gesamten Tour mehrsprachig, wie ihre Tiere leben und geben gerne Auskunft, wenn man noch weitere Fragen hat.

So ein Hirschgeweih ist schon beeindruckend!
Die Elche sind die Fütterung an den Wagen gewohnt.
Die Kälber lernen von klein auf, dass sie gefüttert werden, wenn die Touristen da sind.
Diese „Pferde“ mit den Schaufeln sind faszinierend!

Eher zufällig hat es uns dann bei Aneby an Südschwedens höchsten Wasserfall den Stalpets verschlagen.

Der Stalpets hat fast 20 Meter Fallhöhe.

Bei Aneby haben wir dann die liebe Anna besucht, die ich noch aus Süddeutschland kenne, bevor sie nach Schweden ausgewandert ist. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Mädels auf einem Hof nahe Aneby und hat uns erlaubt, an ihrem Badesee zu übernachten. Das war sicherlich der schönste Stellplatz auf der ganzen Reise!

Mein persönliches Highlight! Ich komme wieder …

Nach unserem traumhaften Übernachtungsplatz bei Anna in Aneby sind wir über Vimmerby nach Västervik gefahren. Die üblichen Touristenpunkte in Vimmerby haben wir uns gespart, nach der Idylle hatten wir wenig Lust auf Trubel. Auch wenn ich Astrid Lindgren sehr schätze, die Astrid Lindgrens Welt, in der die Schauplätze aus den Büchern nachgebaut wurden, haben wir links liegen lassen und sind weiter Richtung Küste.

Västervik nennt man die „Perle der Ostküste“, der Ort ist nett, aber auch dementsprechend touristisch. Wir hätten gerne einen Platz zum Freistehen gefunden, aber es gibt im Küstenbereich und auf den Halbinseln wohl zu viele Camper, überall gab es Parkverbote für Wohnmobile. Wir sind dann weiter nördlich Richtung Gamleby gefahren und standen die Nacht an einem kleinen Wanderpfad, der uns abends noch eine überraschend schöne kleine Tour beschert hat.

Hier gabs was zum Klettern für Jens und die Hunde!

Am nächsten Tag haben wir uns dann weiter gen Süden aufgemacht und sind mehr oder weniger zufällig auf dem Kaffetorpads Camping bei Mönsteras gelandet: Kiefernwälder, ein traumhafter Strand und abends sogar Livemusik! Also spätestens hier musste man zum Schweden-Fan werden!

Was für ein idyllischer Strand!
Kiefernwälder wie in Frankreich.
Paul kommt sicher wieder her!

Weiter gings Richtung Karlskrona.

Gesehen an einem Supermarkt in Karlskrona: Ein Hundeparkplatz. Ob den jemand nutzt?

In der Nähe von Karlskrona sind wir dann in das Naturreservat Almö gefahren. Vom Parkplatz Tjuraviken aus kann man in den wunderbaren Naturpark auf den Schären gehen – und bis zu zwei Tagen übernachten. Ein absout genialer Platz mit etwas zu viel Wild für aufmerksame Hunde …

Fast unberührte Natur.
Ein Badeplatz mit kristallklarem Wasser.
Hier leben Rinderherden, aber auch allerlei Wild vom Kaninchen bis zum Wildschwein.
Definitiv ein Highlight unserer Südschweden-Rundreise.

In den letzten beiden Urlaubstagen haben wir uns über Ystad nach Trelleborg aufgemacht, wo wir mit der Fähre übersetzen wollten.

Unweit der Attraktion Ales Stenar, einer über 1400 Jahre alten Schiffssetzung, kann man über die weiten Dünen wandern.
Auch wenn es hier so idyllisch wirkt, die Ostsee war an diesem Tag rau und kalt.

Ystad ist dank Henning Mankell allen als die Kleinstadt von Kommissar Kurt Wallander bekannt, weshalb es auch Wallander-Stadtführungen gibt. Wir haben uns die Touristen-Touren gespart und haben eine kleine, hübsche Stadt entdeckt.

Vom Wohnmobilstellplatz aus kann man am Meer entlang Richtung Innenstadt wandern.
Ystad hat eine hübsche Altstadt.

Unser letzte Station in Schweden war dann Trelleborg, wo es auf die Fähre ging. Trelleborg fanden wir weniger spannend, der Wohnmobilstellplatz ist direkt im Hafen. Praktisch für eine Übernachtung vor einer frühen Fähre, aber natürlich nicht wirklich hübsch.

Gleich gehts auf die Fähre. Gerne verlasse ich Schweden nicht!

Um nicht wieder so weit durch Dänemark fahren zu müssen, hatten wir uns für eine Fahrüberfahrt entschieden. Uns war nicht ganz wohl dabei, eine achtstündige Fähre mit zwei Hunden zu nutzen, aber die beiden haben die meiste Zeit in der Kabine verschlafen. Paul und Lotta fanden übrigens den Pipiplatz auf der Fähre, ein stinkiges Schotterbeet mit einem Stück Birkenholz einfach eklig … Paul hat dann, so wie alle anderen Rüden vor ihm auch, einfach eine Schiffsecke (draußen!) genutzt. Insgesamt war die Überfahrt aber sehr entspannt.

Und ich weiß jetzt schon: Ich komme wieder!

Mit Kaustange ist die Fähre gar nicht mehr so gruselig.